Das Projekt Blaue Stadt

Das Projekt Blue City ist ein transdisziplinäres Konsortium, das sich zum Ziel gesetzt hat, die vielschichtigen, vernetzten Ströme einer Stadt zu kartieren und einen reaktionsfähigen städtischen "digitalen Zwilling" für die digital transformierte, post-pandemische Welt zu entwerfen. Ziel ist es, künstliche Intelligenz mit datenreichen Darstellungen zu verbinden, damit diese offene Plattform die Bürger bei evidenzbasierten, kollektiven Entscheidungen zur Verbesserung des städtischen Wohlbefindens, der Nachhaltigkeit, der Widerstandsfähigkeit und des ökologischen Werts unterstützen kann.

Ökosystem der blauen Stadt

In den Städten lebt der größte Teil der Weltbevölkerung, und sie tragen wesentlich zu Problemen wie Umweltverschmutzung und Klimakrise bei. 90 % der COVID-19-Fälle traten in städtischen Gebieten auf, weil dort eine hohe Konzentration von Aktivitäten und Interaktionen herrscht, die drastische Veränderungen in der Gesellschaft und einen Mangel an datengestützten Instrumenten für eine wirksame Reaktion zeigen.

Das Projekt Blue City ist ein transdisziplinäres Konsortium, das sich zum Ziel gesetzt hat, die vielschichtigen, vernetzten Ströme einer Stadt zu kartieren und einen reaktionsfähigen städtischen "digitalen Zwilling" für die digital transformierte, post-pandemische Welt zu entwerfen. Ziel ist es, künstliche Intelligenz mit datenreichen Darstellungen zu verbinden, damit diese offene Plattform die Bürger bei evidenzbasierten, kollektiven Entscheidungen zur Verbesserung des städtischen Wohlbefindens, der Nachhaltigkeit, der Widerstandsfähigkeit und des ökologischen Werts unterstützen kann.

Eine solche Plattform könnte die Branche revolutionieren, den Grundstein für Start-ups und Spin-offs entlang der Wertschöpfungskette von Immobilien, Design und Stadtmanagement legen und die Schweiz als führend in der innovativen Stadtplanung und -sanierung etablieren.

Future Sustainable Territories, Infrastructure and Cities(FUSTIC) wurde von der EPFL und der ENAC gegründet, um den gesellschaftlichen und ökologischen Wandel durch die Förderung der Forschung im Bereich der digitalen Technologie und der nachhaltigen Städte, Regionen und Infrastrukturen zu unterstützen. Fusic hat beim Aufbau des Konsortiums geholfen und die Partner aus dem akademischen, öffentlichen und privaten Sektor zusammengebracht.

FINANCE

  • 4 Jahre Projekt 2022-2025
  • 4,883 Mio CHF (2,735Mio Barmittel von Innosuisse + 2,098Mio Barmittel und Sachleistungen von öffentlichen/privaten Partnern)

ENDGÜLTIGES ZIEL

Das letztendliche Ziel der Entwicklung einer Open-Source-Plattform wird die Kartierung, die Visualisierung und die Netzwerkinfrastruktur umfassen. Die Wartung wird ein entscheidendes und komplexes Thema sein, das angegangen werden muss, um den Fortbestand und die Weiterentwicklung der Plattform über den Rahmen des Flaggschiffs hinaus zu gewährleisten. Daher wird die Gründung der Blue Cities Foundation [BCF] zeitgleich mit den späteren Phasen der Konzeption und Entwicklung erfolgen. Die Stiftung, die an der EPFL angesiedelt ist, hat zum Ziel, die Open-Source-Plattform nach Abschluss des Flaggschiffs zu erhalten und zu pflegen und ihre Förderung und Weiterführung in der nachfolgenden Forschung und Entwicklung, sei es im akademischen Bereich oder in der Industrie, sicherzustellen.

 

Projektteam:

Professor Jeffrey Huang, EPFL LDM

École polytechnique fédérale de Lausanne, EPFL
Media and Design Laboratory, LDM
Laboratory of Human-Environment Relations in Urban Systems, HERUS
Decentralized and Distributed Systems Lab, DEDIS
Labor für künstliche Intelligenz, LIA
Forschungslabor für Pflanzenökologie, PERL
Labor für urbane Verkehrssysteme, LUTS
Labor für strukturelle Xploration, SXL
ENAC-IT4Research, ENAC-IT4R

Hochschule für Angewandte Wissenschaften und Kunst der Südschweiz, SUPSI
Laboratorio cultura visiva, LCV

Eidgenössische Technische Hochschule Zürich
Institut für Umwelttechnik, IfU

Fachhochschule Westschweiz, HES-SO Wallis
Institut für nachhaltige Energie, ISE

Nichtakademische Partner
Ville de Lausanne, Romande Energie, BG Beratende Ingenieure, PostLogistics Ltd. (Schweizerische Post), AFRY, Helvetia Environnement, Sparrow, Droople, Agropole SA

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Droople führte die Droople for Schools-Lösung in der Robert-Magnin-Schule in Neuvecelle ein, um die Händehygiene und den Wasserverbrauch zu fördern. Durch einen "Hygiene-Score"-Algorithmus wurden die Schüler zum Händewaschen ermutigt und erreichten Werte, die nahe am Idealwert lagen. Nach zwei Jahren Betrieb führte die Initiative zu einer jährlichen Reduzierung des Wasserverbrauchs der Schule um 22 % und lieferte Erkenntnisse für effizientere Wassernutzungsstrategien.

Häufig gestellte Fragen

Wie kann ich auf die App zugreifen?

Melden Sie sich unter https://app.droople.com mit den erhaltenen Zugangsdaten an. Willkommen auf Ihrer Water Intelligence Platform!

Welches Gateway sollte ich wählen?

Alle Gateways nutzen ein LoRa-Netzwerk, aber wir werden gemeinsam die technischen Besonderheiten des Ortes, den Sie ausstatten, besprechen, um unser Angebot zwischen einem 4G-, Wifi- oder Ethernet-Gateway anzupassen. Mehr auf unserer Support-Seite

Wie kann ich das Gerät installieren?

Hier finden Sie Hilfe.

Besuchen Sie die Droople Support-Seite , um auf die DIY-Videos und Schnellstartanleitungen für Ihr Produkt zuzugreifen.

Wie kann ich mein Gerät auf der Plattform konfigurieren?

Jeder Droople iLink hat einen einzigartigen QR-Code. Durch Scannen können Sie ihn für ein neues oder bestehendes "Asset" konfigurieren. Nach der Konfiguration und der Verwendung Ihres Hahns haben Sie bereits Zugriff auf Ihre Metriken. Detaillierte Anleitungen finden Sie in Form von Videos und Tutorials auf unserer Support-Seite: https://droople.readme.io/

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