Eine verpasste Chance, finden die Verfechter der nachhaltigen Schweizer Innovation
Die Rücknahme des CO2-Gesetzes am Abstimmungssonntag, 13. Juni 2021, ist vor allem eine Enttäuschung, aber möglicherweise auch ein Dorn im Auge der Cleantech-Start-ups.
Laut der Stiftung Solar Impulse stehen die Cleantech-Unternehmen heute für mehr als 4,5% des Schweizer Bruttoinlandsprodukts (BIP) und rund 211'000 Arbeitsplätze. Für diese Unternehmen ist das Scheitern der Volksabstimmung über das CO2-Gesetz am 13. Juni in der Schweiz eine verpasste Chance. Wie ist es möglich, der kurzfristigen Logik zu entkommen und die Dekarbonisierung im Immobilienbereich weiter zu fördern? Hier finden Sie Erfahrungsberichte von Schweizer Cleantech-Start-ups:
"Diese Situation bestärkt uns in unserer Überzeugung, dass wir an Alternativen arbeiten müssen", versichert Michael De Vivo, CEO und Mitbegründer von Depsys, einem Schweizer Start-up-Unternehmen, das intelligente Stromnetze entwickelt. Zumal die Schweiz mit der Unterzeichnung des Pariser Abkommens bereits eine Verpflichtung eingegangen ist. "Die Reduzierung der CO2-Emissionen ist ein Muss, dem sich kein Land oder Unternehmen entziehen kann. Je länger wir warten, desto höher wird die Rechnung sein", warnt Stéphane Aver, Präsident des Genfer Start-ups Stor-H, das Lösungen für den Wasserstoffantrieb entwickelt.
Die von Agefi, einem Schweizer Medium für internationale Wirtschafts- und Finanznachrichten, befragten Unternehmer im Bereich der nachhaltigen Innovation sprechen sich angesichts der COP21-Ziele(Pariser Konferenz 2015) alle für eine proaktivere Politik aus. "In den Vereinigten Staaten und in Europa werden bereits Green Deals umgesetzt. Warum sollte sich die Schweiz nicht von ihnen inspirieren lassen? "fragt Ramzi Bouzerda, CEO von Droople mit Sitz in Puidoux, der eine vernetzte Lösung zur Reduzierung der Wasserverschwendung anbietet. "Wir dürfen jedoch nicht vergessen, dass es nicht die Gesetze sind, die Veränderungen bewirken, sondern umgekehrt. Anreize sind nur dann wirksam, wenn ein echter Wille zur Veränderung vorhanden ist".
Die Dekarbonisierung der städtischen Gebiete eines Landes ist eines der grössten Klimathemen. Der Schweizerische Verband der Unternehmerinnen und Unternehmer (SSE) forderte deshalb am Montag einen dringenden Sanierungsauftrag für Immobilien. "Sie verursachen 24% der CO2-Emissionen und stellen 45% des Energiebedarfs des Landes dar", so die Organisation in einer Pressemitteilung.
Bildnachweis: Keystone L'Agefi
Nutzung des Energierückgewinnungspotenzials mit intelligenten IoT-Wassersystemen
Droople erhält B-Corp-Zertifizierung mit 93,4 Punkten und unterstreicht damit sein Engagement für Nachhaltigkeit und SDGs
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