Nachhaltigkeitszertifizierung für neuen LODH-Hauptsitz

Internet der Dinge (IoT) und künstliche Intelligenz (KI) im Dienste der Wassereinsparung: Überwachungssoftwaremodule und intelligente Hardwaresensoren sollen an allen Wasserverbrauchsstellen installiert werden, um Daten zu sammeln und die Durchflussmenge, den Druck, die Temperatur und die Härte des Wassers zu messen. Das gesamte Paket wird von dem lokalen Start-up-Unternehmen Droople bereitgestellt, das alle Daten über eine digitale Plattform verwaltet, die auf Dashboards übertragen wird, die den Nutzern zur Verfügung stehen.

Mit anderen Worten: die Digitalisierung des Wassers, bei der die Anlagen genaue Informationen über den "Offline"-Verbrauch liefern. Durch die Fernüberwachung der Anlagen werden potenzielle Wartungsprobleme, wie z. B. Leckagen, aufgespürt. Dies ist ein digitaler Durchbruch im Bereich der Wasserversorgungsanlagen, die viel zu lange am Rande der vernetzten Lösungen geblieben sind und einem ultimativen Ziel dienen: der Erhaltung von Wasser, der wichtigsten Ressource für das menschliche Leben und die menschlichen Aktivitäten.

Für diese Innovationen, die die Präzision der Schweizer Detektionstechnologie und ihre leistungsstarken Algorithmen vereinen, wurde Droople von der Lombard Odier Bank als Partner für das Wassermanagement ihres neuen Hauptsitzes in Bellevue (GE) ausgewählt.

2024 Neuer Hauptsitz für 2'000 Mitarbeiter

Bis 2024 wird die Lombard Odier Bank in Bellevue, einem Dorf in der Nähe von Genf, fast 2.000 Mitarbeiter beschäftigen, die derzeit auf sechs Standorte verteilt sind. Das Bankinstitut setzt seit langem auf Spitzentechnologien, um am ökologischen Wandel teilzunehmen und seine Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. In diesem Zusammenhang hat sie Droople mit der Verbesserung des Wassermanagements in ihrem neuen Gebäude beauftragt. Dank der Digitalisierung der Wasserdaten, die an jeder Verbrauchsstelle erfasst werden, wird die Lombard Odier Gruppe in Echtzeit über die Umweltauswirkungen ihres steigenden Verbrauchs berichten können. Die von Droople entwickelte Technologie wird es der Gruppe ermöglichen, ihre ökologischen Ambitionen in Bezug auf den Wasserverbrauch zu verfolgen. Dieses Engagement ist lobenswert in einer Zeit, in der Wissenschaftler einen Rückgang der weltweiten Wasserressourcen um 40 % bis zum Jahr 2030 vorhersagen.

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Die Lösungen von Droople: ein entscheidender Beitrag zum nachhaltigen Immobilienmanagement

Mit dem Bau eines brandneuen Gebäudes bekräftigte die Lombard Odier Gruppe ihr Bestreben, sich den höchsten Standards der Energieeffizienz zu verpflichten, indem sie die Anforderungen der weltweit führenden Nachhaltigkeitsvalidierungs- und -zertifizierungsbewertungen ESG, BREEAM und LEED-Label erfüllt. Droople wird den entscheidenden Beitrag leisten, indem es jeden Wasserspender mit einem Datenerfassungsgerät ausstattet, demselben Gerät, das die Fernüberwachung und -steuerung von Wasseraufbereitungsanlagen und Sanitäreinrichtungen ermöglicht. Dies ermöglicht eine vorausschauende statt reaktive Wartung, die Reinigung der Sanitärräume je nach Nutzung für eine bessere Hygiene, das Auffüllen von Verbrauchsmaterialien zum richtigen Zeitpunkt, die Überwachung des Wasserverbrauchs für einen moderaten Verbrauch und die Fernortung von Lecks und Anomalien, die repariert werden müssen. Laut Ramzi Bouzerda, CEO von Droople, ist eine erhebliche Senkung des Wasser- und Energieverbrauchs um etwa 30 % vorgesehen. Herr Bouzerda fühlt sich geehrt, an dem Großprojekt der Lombard Odier Gruppe beteiligt zu sein und betont: "Wir sind stolz darauf, dass wir ausgewählt wurden, dieses Gebäude der Zukunft für einen nachhaltigeren und bewussteren Umgang mit Wasser auszustatten." Die Wahl von Lombard Odier ist ein Beispiel für die Anwendung der Droople-Technologien als bevorzugter Partner für das Gebäudemanagement, der sowohl im Industrie- als auch im Dienstleistungssektor, einschließlich öffentlicher, schulischer, kommerzieller und Hotel-Infrastrukturen, eingesetzt werden kann.

An vorderster Front der Schweizer Cleantech

Neben der Partnerschaft mit der Lombard Odier Bank unterzeichnete Droople 2021 eine Kooperationsvereinbarung mit Fileder Filter Systems Ltd, einem großen europäischen Akteur auf dem Gebiet der Filtration und Wasseraufbereitung, für die Entwicklung einer maßgeschneiderten Lösung. Im November 2021 wurde Droople von der PropTech Academy mit dem Label "International Property Technology Innovation Leader" ausgezeichnet, das das Unternehmen als eines der 49 innovativsten Unternehmen aus 21 untersuchten Ländern auszeichnet und für seine Bemühungen um eine nachhaltige digitale Transformation im Immobiliensektor lobt. Zusammen mit 14 anderen Schweizer Start-ups vertrat Droople die Schweizer Innovation auch an der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas im Januar 2022. An der Spitze von Swiss Cleantech und zusammen mit seinem Team freut sich CEO Ramzi Bouzerda darauf, "mit dem Internet des Wassers eine bessere Welt für morgen zu schaffen."

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"Wir sind stolz darauf, dass wir ausgewählt wurden, dieses Gebäude der Zukunft für ein nachhaltiges und bewusstes Wassermanagement auszustatten. "Ramzi Bouzerda, CEO & Gründer, Droople

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